Bundesjugendspiele 2024

Die Sportlehrkräfte der Realschule plus treibt jedes Jahr eine bange Frage um: Wird es regnen an den Bundesjugendspielen? Dieses Jahr gab es keinen Regen, stattdessen Sonne satt. Während in den Jahren zuvor morgens häufig noch Nebelschwaden durch das Rockenhausener Stadion waberten, startete der Tag diesmal mit Sonnenschein. Die hohen Temperaturen sorgten dafür, dass der Ablauf der Disziplinen neu organisiert wurde und die Spiele nun mit den Läufen eröffnet wurden.

Die Schülerinnen und Schüler konnten sich dieses Jahr in den Wettkämpfen messen: Werfen, Kugelstoßen, Laufen und Weitsprung.

Die Besonderheit bei den Bundesjugendspielen ist Vergleichbarkeit der Ergebnisse. Abhängig von Alter und Geschlecht werden die erreichten Leistungen in Vergleichspunkte umgerechnet.

 

Die zehn besten Mädchen:

 

Vicoria Schwarze (7b, 152 Punkte)

Hanna Willrich (5b, 154 Punkte)

Nele Breier (7b, 162 Punkte)

Milea Böhm (6b, 162 Punkte)

Diana Römer (8a, 163 Punkte)

Mila Krämer (5b, 168 Punkte)

Sophia Graefen (6a, 190 Punkte)

Zoe Klein (6a, 192 Punkte)

Pauline Rehberger (6b, 213 Punkte)

Lotta Böhmer (5a, 243 Punkte)

 

Die zehn besten Jungen:

 

Leif Wolf (8b, 198 Punkte)

Rashed Nabizadeh (8b, 202 Punkte)

Jensen Wells (6b, 228 Punkte)

Damian Dudschinski (9a, 230 Punkte)

Ben Korz (6b, 234 Punkte)

Yehor Markovskyi (9b, 236 Punkte)

Felix Roos (9a, 241 Punkte)

Ari Cornelius (9b, 244 Punkte)

Lio Blumers (7b, 268 Punkte)

Karol Michalski (8b, 268 Punkte)