RSROK- ein Leuchtturm in unserem Schulsystem

RSOK – ein Leuchtturm in unserem Schulsystem

 

Bereits zum achten Mal fanden dieses Jahr die Wochen der Realschulen plus statt. Immer am Ende des Jahres besuchen die Ministerin, die Staatssekretärin und der ADD-Präsident verschiedene Realschulen plus in Rheinland-Pfalz, um sich über Neuigkeiten und Entwicklungen dieser Schulform zu informieren. Dieses Jahr wurde die Realschule plus Rockenhausen von Bettina Brück besucht. Sie ist die Staatssekretärin des Bildungsministeriums und nach der Ministerin die höchste Beamtin. Neben Frau Brück war eine ganze Reihe weiterer Gäste geladen und so hatte der Schulleiter Herr Scheve im Begrüßungsteil seiner Rede eine lange Liste an Personen zu nennen. Vertreter aus Wirtschaft und Politik waren ebenso der Einladung gefolgt wie die Schulleiterinnen und Schulleitern anderer Schulen des Donnersbergkreises.

Die Feier wurde von Schülerinnen und Schülern der siebten Klasse eröffnet. Gemeinsam mit ihrer Musiklehrerin Frau Kaufhold hatten sie ein Stück für Djemben eingeübt, dass die Feier schwungvoll eröffnete. Im Anschluss an den Schulleiter sprach die Staatssekretärin. Sie überreichte zunächst einige Geschenke an die beiden Schülersprecherinnen und erläuterte in ihrer Rede die Vorteile unserer Schulform. Die Realschule plus in Rockenhausen bezeichnete sie als „Leuchtturm in unserem Schulsystem“.

Nach den Reden hatten die Gäste die Möglichkeit sich selbst einen Eindruck von der Arbeit an der Realschule plus zu machen. In Saal 302 präsentierte Herr Seibel mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 10a, wie zeitgemäßer Unterricht mit Tabletts stattfinden kann. Im Bio-Saal gab es eine kleine Ausstellung über die zahlreichen sportlichen Aktivitäten an der Schule und der Schulsozialarbeiter Herr Buhr leitete die Klasse 5a bei Bewegungsspielen an. In der Schulbibliothek zeigte Frau Rößel – unterstützt von Schülerinnen und Schülern der Klasse 5b –, was es mit dem Projekt „Mathe sicher können“ auf sich hat.

Bewirtet vom Team des Schülerladens „Flotter Euter“ hatten die Gäste danach die Möglichkeit, sich zwanglos über verschiedene Bereiche der Schulentwicklung auszutauschen.

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Eine Schule macht sich auf den Wg…!

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